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Augenweide Trockenblumen: Warum 40 Tage lang fasten?

Aktualisiert: 24. Mai 2022


Die Zahl 40 hat im christlichen Glauben eine besondere Bedeutung. So blieb etwa Moses 40 Tage auf dem Berg Sinai, bevor ihm Gott die Zehn Gebote via Steintafel übermittelte. 40 Tage und Nächte prasselte der sintfluartige Regen auf Noahs Arche. 40 Tage betete und fastete Jesus in der Wüste, ehe er im Glauben gefestigt das Evangelium verkündete.


40 Tage lang fasten, heißt 40 Tage Verzicht. Meist auf opulentes Essen, Tabak oder alkoholhaltige Getränke. Der moderne Mensch verzichtet aber auch zunehmend auf andere Formen des Konsums. Etwa auf die permanente Smartphone-Nutzung. Eine digitale Diät, auch Digital Detoxing genannt, hilft, die Achtsamkeit zu steigern. Anstelle sich nur in der Fastenzeit extrem abzumühen, macht es mehr Sinn, lieber jeden Tag ein bisschen auf sein Handy zu verzichten. EInfach mal für einen halben oder ganzen Tag nicht Mails checken oder sich in sozialen Medien tummeln. Dabei geht die Welt auch nicht unter. Lieber mal einen lieben Menschen treffen oder ein gutes Buch lesen. Probiert es einfach mal aus!


Trockenblumen bereichern die Fastenzeit


Analoges und digitales Fasten macht geistig und gesundheitlich durchaus Sinn. Verzichten sollten wir aber auf keinen Fall auf ein schönes Zuhause. Eine persönliche Oase bereicht das Leben. Dazu gehören auch Trockenblumen. Eine große Vase mit 160 Zentimeter hohem fluffigen Pampasgras oder ein kleinerer Mix mit Lagurus, Ruscus, Miscanthus, Phalaris, Nigella Orientalis, Craspedia, Eu´kalyptus, Distel, Flachs, Strandflieder, Weizen, Munnigras oder Palmblättern.


Die Fastenzeit beginnt heute, am Aschermittwoch. Und ab diesem Day after Fasching stellen wir euch in einem eigenen Beitrag jeden Tag Details zu einer Trockenblume, Einrichtungs- oder Gestaltungstipps vor. Freut euch darauf!








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